Warum haben Sie sich damals für TUNAP entschieden?

Für TUNAP habe ich mich entschieden, weil ich mich weiterentwickeln wollte und mir genau diese Möglichkeit geboten wurde.

Was macht Ihnen am meisten Spaß?

Am liebsten arbeite ich im Team, sei das intern oder mit Kunden, um Wege oder Möglichkeiten zu finden, wie bei einem bestimmten Thema weitergemacht werden kann. Besonders gut fühlt es sich an, wenn eine Lösung gefunden wurde, die funktioniert und mit der alle Beteiligten zufrieden sind.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Bewegt und abwechslungsreich. Von Kunden- zu internen Anfragen, bis hin zu Besprechungen, Schulungen, aber auch praktische Tests in der Werkstatt, um Anwendungen auszuprobieren oder neue Lösungen für Probleme zu finden.

Auf welche Problemlösung sind Sie besonders stolz?

Neue Projekte sind eine besondere Herausforderung, da eigentlich alles Potential zu einem Problem hat. Es geht hier nicht nur um die Technik, sondern auch um organisatorische Aspekte von Lieferungen, zeitlichen Abläufen, vertriebliche Anforderungen, etc.

Als Team haben wir hier z.B. unser Injektor-Reinigungsgerät sehr erfolgreich upgedated - und wir konnten es unseren Kunden als innovative technische und vertriebliche Lösung präsentieren.

Probleme oder nicht – wie sehen Sie die Zukunft von TUNAP?

TUNAP ist eine Firma voller Möglichkeiten und Wachstum. So lange wir hier als Team und als Gruppe zusammen nach vorne blicken, gibt es viel Potential. Wichtig sind klare Ziele und eine gute Zusammenarbeit miteinander.

Welchen Herausforderungen stellen Sie sich gerne privat?

Ich muss immer irgendein Projekt haben, an dem ich arbeite kann. Letzten Winter habe ich mir z.B. eine alte Musikbox (1952) besorgt. Natürlich nicht funktionsfähig. Diese habe ich dann wieder zum Laufen gebracht. Jetzt habe ich ein altes Wohnmobil (1986), an dem einiges getan werden muss. Oft komme ich an meine Grenzen, aber die meisten meiner Projekte machen mir großen Spaß.