TUNAP präsentiert auf der Automechanika Umsatzpotenziale

07.09.16

Eine perfekt gereinigte Klimaanlage und 1,25 Milliarden Euro für Autohäuser

Ein Tesla S, vollgestopft mit 1,25 Milliarden Euro, wird auf der Automechanika in Frankfurt vom 13. bis 17. September auf dem Gemeinschaftsstand vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und TUNAP (Halle 9 Ebene 0 Stand D62) zu sehen sein. Das „Traumauto“ symbolisiert eindrucksvoll das Umsatzpotenzial, das Autohäuser mit dem Angebot einer professionellen Reinigung von Klimaanlagen erwirtschaften können, unabhängig davon, welches Antriebskonzept im Fahrzeug zum Einsatz kommt. Diese eindrucksvolle Summe errechnete eine Studie von Prof. Dr. Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU). Diese wurde im Auftrag der Münchner Lux Impuls GmbH zum Potenzial zeitgemäßer Angebotsbündel beim Thema „Gesundheit im Auto“ erstellt.

Gesundheit im Auto belebt das Geschäft

Die Studie beleuchtet insbesondere das After Sales Geschäft, das Autohäusern stabile Einnahmen und gute Erträge einbringt, auf dessen Erfolg man sich jedoch nicht ausruhen dürfe. Denn die Wartungs- und Serviceaufträge sind rückläufig und der Wettbewerbsdruck groß. Attraktive Angebote zum Thema „Gesundheit im Auto“ beleben, so die Studie, nicht nur das Wartungsgeschäft, sondern leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu Kundenzufriedenheit und damit Kundenbindung. Mit dem Tesla S wird demonstriert, dass auch bei dieser Zukunftstechnologie der Automobilindustrie das Thema Gesundheit durch eine gereinigte Klimaanlage und damit ein hygienisches Innenraumklima eine wichtige Rolle spielen wird.

1,25 Milliarden Euro Marktpotenzial

Das Marktpotenzial mit rund 24,5 Mio. Fahrzeugen – also rund 55 Prozent des Fahrzeugbestandes – ist groß. Heute wird jedoch lediglich ein Anteil von höchstens 22 Prozent des Umsatzpotenzials von rund 1,6 Milliarden Euro durch die Serviceanbieter in Deutschland realisiert. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 1,25 Milliarden Euro mit gezielten Aktivitäten erobert werden könnten.

Gesunde Weichenstellung für den Erfolg

„Wir möchten mit unserer Messeaktion zeigen: Mit der Reinigung der Klimaanlagen wird nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitserhaltung der Kunden geleistet, sondern auch wichtige Weichen für den betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Autohauses gestellt“, sagt Michael Keim, Marketingchef von TUNAP Deutschland. „Das gemeinschaftliche Auftreten auf der Messe mit dem ZDK, der immerhin die berufsständischen Interessen von rund 38 500 KfzMeisterbetrieben in Deutschland vertritt, unterstreicht die Wichtigkeit dieses Themas“, betont Keim.

Qualitätsauszeichnung des ZDK

Das gemeinsame Auftreten als Ausstellungspartner am Gemeinschaftsstand des ZDK verdeutlicht, dass dieser Verband die Klimaanlagenreinigung mit dem TUNAP Verfahren gegenüber anderen Anbietern favorisiert. „Für uns ist das eine Qualitätsauszeichnung, am Gemeinschaftsstand des ZDK vertreten zu sein“, freut sich Keim. TUNAP setzt sich bereits seit Jahren mit eigener Forschung und Entwicklung für die profunde und professionelle Reinigung von Klimaanlagen ein.

Die Studie von Prof. Dr. Reindl belegt eine hohe Akzeptanz bei den Kunden, wenn eine professionelle Reinigung der Klimaanlage ansteht. Nicht zuletzt auch deshalb, weil eine hohe Anzahl von Allergie- und Atemwegserkrankungen in Deutschland zu beklagen sind. Das lassen sich die Kunden gerne auch was kosten.

Gründlich und ohne Duftstoffe

Der hohe Aufbringungsdruck der Reinigungsflüssigkeit, mit der das TUNAP Reinigungssystem arbeitet, sowie das direkte Aufbringen der Flüssigkeit auf den Verdampfer verbessern die Reinigungsleistung um ein Vielfaches. Es werden keine Allergie auslösenden Duftstoffe (z.B. Limonene) verwendet, die die Ursachen für die schlechte Gerüche nur überdecken. Das TUNP Klimaanlagen Reinigungssystem erfüllt die Anforderungen der VDI 6032.

Die einzelnen Arbeitsschritte werden auf dem Messestand nicht nur demonstriert, sondern auch live gefilmt. „Wir zeigen den gesamten Prozess der Reinigung auch an jenen Stellen, die man sonst kaum sehen kann“, kündigt Keim an. Damit tritt das Unternehmen souverän den Beweis an, wie „echt“ die Wirkung ist. „Bei den 1,25 Milliarden Euro in dem Tesla werden wir das lieber nicht tun“, sagt Keim augenzwinkernd.