Vieles scheint unmöglich, bis es getan ist

TUNAP Nachhaltigkeitsbericht | Mitarbeiter und Gesellschaft - Arbeits- und Gesundheitsschutz | GRI: 403-1 | GRI: 403-2 | GRI: 403-9

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wertvollste Gut, deshalb hat deren Gesundheitsschutz oberste Priorität. Unser Ziel ist es, ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld zu generieren. Hierfür sollen Verbandbucheinträge, nicht meldepflichtige sowie meldepflichte Arbeitsunfälle und berufsbedingte Erkrankungen auf ein Minimum reduziert werden.



Reagieren statt Ignorieren

Unsere Strategie ist die Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung unseres Arbeitsschutzmanagementsystems. Dabei hilft uns, dass wir nach der DIN EN ISO 45001 zertifiziert sind. Das Managementsystem ermöglicht es uns, mithilfe seiner Prozesse Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen, wodurch wir gezielt Maßnahmen zur Verbesserung ermitteln, festlegen und einleiten können.

Bei TUNAP wurde eine eigens für den Arbeitsschutz zuständige Organisation gegründet. Die Mitglieder stehen sowohl durch die von der Organisation vorgegebenen Prozesse, als auch die unterschiedlichen Veranstaltungen wie beispielsweise den internen Arbeitsschutzausschusssitzungen im ständigen Kontakt zueinander und halten sich somit im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz ständig auf dem Laufenden. Das Netzwerk besteht aus verschieden Ansprechpartnern und Verantwortlichen im Bereich Arbeits-, Brand- und Explosionsschutz. Mit dieser Organisation generieren wir ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld.

Es ist nicht nur ein durch die Norm vorgeschriebener Prozess, sondern es ist ein durch die Unternehmenspolitik geprägtes Bestreben, sich durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess fortlaufend weiterzuentwickeln.




Letztendlich ist eine umfangreiche Präventionsarbeit eines unserer wichtigsten Instrumente im Kampf gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Aus diesem Grund beschäftigt TUNAP eine interne Fachkraft für Arbeitssicherheit, welche fortlaufend vorhandene Gefährdungen ermittelt und deren Risiko beurteilt. Darüber hinaus finden zum Aufdecken von sicherheitsrelevanten Mängeln oder Gesetzesunstimmigkeiten regelmäßige Betriebsbegehungen statt.

Umgang mit Arbeitsunfällen

Jeder Arbeitsunfall wird durch den Ersthelfer mithilfe eines Verbandbucheintrages erfasst und an die Fachkraft für Arbeitssicherheit weitergeleitet, die Fachkraft für Arbeitssicherheit analysiert und archiviert diesen. Die Leistung im Arbeits- und Gesundheitsschutz wird fortlaufend gemessen und bewertet, unter anderem durch das Auswerten der erfassten Unfalldaten. Ergibt sich aus den oben genannten Tätigkeiten Handlungsbedarf, so werden nach dem TOP Prinzip entsprechende Präventionsmaßnahmen initiiert.




GRI: 403-1:
Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

GRI: 403-2:
Gefahrenidentifizierung, Risikobewertung und Untersuchung von Vorfällen

GRI: 403-9:
Arbeitsbedingte Verletzungen

Bereich: Emissionen


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